Andreas Garkisch, „versierter Wohnungsbauer“ aus München, war Referent der zweiten Veranstaltung der Stiftung Baukultur Saar. Anhand seines umfassenden Werks (Studien, Städtebau, realisierte Wohngebäude) stellte er dar, welche Möglichkeiten Städte haben, qualitätvollen, aber bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, fernab von der üblichen „Stangenware und Punkthäusern, die alle gleich aussehen“. Auch wenn die Bedingungen in München und Umgebung nicht auf das Saarland übertragbar sind, gaben die vorgestellten Projekte dennoch Impulse für den hiesigen Wohnungsbau.